2 x 120 mm (optional) Hinten: 1 x 120 mm Wasserkühlungsgeeignet (bis 120mm) Sonstiges Maximale Länge Grafikkarte: 390 mm Maximale Einbauhöhe CPU-Kühler: 160 mm Netzteilmontage: unten Herstellergarantie 2 Jahre Weitere Informationen zum Service, Support un A07WBR-产品快照
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- 2 x 120 mm (optional) Hinten: 1 x 120 mm Wasserkühlungsgeeignet (bis 120mm) Sonstiges Maximale Länge Grafikkarte: 390 mm Maximale Einbauhöhe CPU-Kühler: 160 mm Netzteilmontage: unten Herstellergarantie 2 Jahre Weitere Informationen zum Service, Support un
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- A07WBR
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产品介绍
2 x 120 mm (optional) Hinten: 1 x 120 mm Wasserkühlungsgeeignet (bis 120mm) Sonstiges Maximale Länge Grafikkarte: 390 mm Maximale Einbauhöhe CPU-Kühler: 160 mm Netzteilmontage: unten Herstellergarantie 2 Jahre Weitere Informationen zum Service, Support un A07WBR
Raidmax Viper II Midi Tower Gehäuse mit Sichtfenster schwarz/rot
2 x 120 mm (optional) Hinten: 1 x 120 mm Wasserkühlungsgeeignet (bis 120mm) Sonstiges Maximale Länge Grafikkarte: 390 mm Maximale Einbauhöhe CPU-Kühler: 160 mm Netzteilmontage: unten Herstellergarantie 2 Jahre Weitere Informationen zum Service, Support un
Artikel-Nr.: 1231-2A47-006 Hersteller: Raidmax Herst.-Nr.: A07WBR EAN/GTIN: 0854190007314 Mit dem Viper II präsentiert Raidmax einen futuristisch designten Midi-Tower, der mit einem auffälligen Front-Design daherkommt und viel Platz für leistungsstarke Hardware bietet. Die externen 5,25" Festplattenschächte werden durch eine elegante Fronttür verdeckt, welche nochmals den futuristischen Look des Gehäuses betont. Intern befinden sich Montageplätze für jeweils drei 2,5“ und drei 3,5“ Massenspeicher. Die Festplatten werden in zwei separaten HDD-Käfigen verschraubt. Der zwischen dem 5,25“ Schacht und dem 3,5“ HDD-Käfig verbaute 2,5“ Käfig kann so auch bei Bedarf ausgebaut werden, um entsprechend längere VGA-Karten zu installieren. Das Belüftungssystem des Viper II ist ebenso gut durchdacht. Ein 120 mm Lüfter ist an der Gehäuserückwand bereits vorinstalliert. Zwei weitere 120 mm Lüfter können hinter der Gehäusefront installiert werden. Diese transportieren dann in Kombination mit dem bereits vorinstallieren Lüfter an der Gehäuserückseite die vom Prozessor erzeugte Wärme zuverlässig aus dem Gehäuseinneren ab. Ein großzügig bemessenes MESH-Element ermöglicht hier einen kontinuierlichen, ungestörten Luftaustausch. Insgesamt lassen sich somit bis zu drei Lüfter verbauen. Bei Verzicht auf den 2,5“ HDD-Käfig kann hier die Kühlung der Grafikkarte noch weiter optimiert werden, da der Luftstrom des zentral zu installierenden Lüfters dann ungestört durch das Gehäuse fließt. Ein formschönes Window-Seitenteil aus Acrylglas ist an der - von vorne gesehen - linken Seite des Gehäuses installiert. Dies erlaubt den Einblick ins Gehäuseinnere und bietet insbesondere für Modding-Enthusiasten oder Fans von Wasserkühlungen ein besonderes optisches Highlight. Es lassen sich Grafikkarten mit einer maximalen Länge von 390 mm verbauen, wenn der 2,5“ Festplattenkäfig im Viper II vorher deinstalliert wurde. Selbst ohne den Käfig auszubauen, stehen immer noch 300 mm zur Verfügung und zwischen der Gehäuserückwand und dem 3,5“ Festplattenkäfig stehen nochmals 280 mm zur Verfügung. Tower-Kühler mit einer maximalen Einbauhöhe von ca. 160 mm können im Midi-Tower untergebracht werden. Das Raidmax Viper II ist so bestens zur Nutzung von leistungsstarken Gaming-Systemen ausgerüstet. Das Netzteil wird beim Viper II am Gehäuseboden montiert. Kühle Außenluft wird so direkt von unten angesaugt, wodurch die Lautstärke reduziert und die Lebenserwartung erhöht wird. Um das Ansaugen von Staubpartikeln ins Netzteil zu verhindern, ist unter dem Gehäuseboden ein leicht zu reinigender Staubfilter montiert. Zur Verwendung externer Wasserkühl-Systeme finden sich zwei gummierte Schlauchführungen an der Gehäuserückseite. Die sieben PCI-Erweiterungsslots für Erweiterungskarten sind mit Belüftungsschlitzen versehen, um den Wärmetausch zu optimieren. Diverse Öffnungen im Mainboard-Tray erlauben das saubere Verlegen von Kabeln, sowie die Installation eines CPU-Kühlers bei bereits verbautem Mainboard. Das von vorne gesehen rechte Seitenteil ist extra ausgebeult, um dem User ein Maximum an Platz zum sauberen Verlegen der Kabel zu gewähren. Im leicht zugänglichen I/O-Panel im vorderen Bereich des Gehäusedeckels finden sich 1 x USB 3.0, 1 x USB 2.0, sowie die obligatorischen HD-Audio Ports. Entsprechende Hardware kann so einfach und unkompliziert angeschlossen werden. Datenblatt Material Stahl, Kunststoff Mainboardtypen ATX, mATX Einschübe (3,5" / 5,25") 2x 5,25" extern / max. 3x 3,5",3x 2,5" intern Erweiterungsslots 7x Abmessungen 490 x 206 x 462 mm Anschlüsse 1x USB3.0, 1x USB2.0 1x Audio In, 1x Audio Out Kühlung Vorne: 2 x 120 mm (optional) Hinten: 1 x 120 mm Wasserkühlungsgeeignet (bis 120mm) Sonstiges Maximale Länge Grafikkarte: 390 mm Maximale Einbauhöhe CPU-Kühler: 160 mm Netzteilmontage: unten Herstellergarantie 2 Jahre Weitere Informationen zum Service, Support und zu den Garantiebedingungen des Herstellers finden Sie hier! Mit dem Viper II präsentiert Raidmax einen futuristisch designten Midi-Tower, der mit einem auffälligen Front-Design daherkommt und viel Platz für leistungsstarke Hardware bietet. Die externen 5,25" Festplattenschächte werden durch eine elegante Fronttür verdeckt, welche nochmals den futuristischen Look des Gehäuses betont. Intern befinden sich Montageplätze für jeweils drei 2,5“ und drei 3,5“ Massenspeicher. Die Festplatten werden in zwei separaten HDD-Käfigen verschraubt. Der zwischen dem 5,25“ Schacht und dem 3,5“ HDD-Käfig verbaute 2,5“ Käfig kann so auch bei Bedarf ausgebaut werden, um entsprechend längere VGA-Karten zu installieren. Das Belüftungssystem des Viper II ist ebenso gut durchdacht. Ein 120 mm Lüfter ist an der Gehäuserückwand bereits vorinstalliert. Zwei weitere 120 mm Lüfter können hinter der Gehäusefront installiert werden. Diese transportieren dann in Kombination mit dem bereits vorinstallieren Lüfter an der Gehäuserückseite die vom Prozessor erzeugte Wärme zuverlässig aus dem Gehäuseinneren ab. Ein großzügig bemessenes MESH-Element ermöglicht hier einen kontinuierlichen, ungestörten Luftaustausch. Insgesamt lassen sich somit bis zu drei Lüfter verbauen. Bei Verzicht auf den 2,5“ HDD-Käfig kann hier die Kühlung der Grafikkarte noch weiter optimiert werden, da der Luftstrom des zentral zu installierenden Lüfters dann ungestört durch das Gehäuse fließt. Ein formschönes Window-Seitenteil aus Acrylglas ist an der - von vorne gesehen - linken Seite des Gehäuses installiert. Dies erlaubt den Einblick ins Gehäuseinnere und bietet insbesondere für Modding-Enthusiasten oder Fans von Wasserkühlungen ein besonderes optisches Highlight. Es lassen sich Grafikkarten mit einer maximalen Länge von 390 mm verbauen, wenn der 2,5“ Festplattenkäfig im Viper II vorher deinstalliert wurde. Selbst ohne den Käfig auszubauen, stehen immer noch 300 mm zur Verfügung und zwischen der Gehäuserückwand und dem 3,5“ Festplattenkäfig stehen nochmals 280 mm zur Verfügung. Tower-Kühler mit einer maximalen Einbauhöhe von ca. 160 mm können im Midi-Tower untergebracht werden. Das Raidmax Viper II ist so bestens zur Nutzung von leistungsstarken Gaming-Systemen ausgerüstet. Das Netzteil wird beim Viper II am Gehäuseboden montiert. Kühle Außenluft wird so direkt von unten angesaugt, wodurch die Lautstärke reduziert und die Lebenserwartung erhöht wird. Um das Ansaugen von Staubpartikeln ins Netzteil zu verhindern, ist unter dem Gehäuseboden ein leicht zu reinigender Staubfilter montiert. Zur Verwendung externer Wasserkühl-Systeme finden sich zwei gummierte Schlauchführungen an der Gehäuserückseite. Die sieben PCI-Erweiterungsslots für Erweiterungskarten sind mit Belüftungsschlitzen versehen, um den Wärmetausch zu optimieren. Diverse Öffnungen im Mainboard-Tray erlauben das saubere Verlegen von Kabeln, sowie die Installation eines CPU-Kühlers bei bereits verbautem Mainboard. Das von vorne gesehen rechte Seitenteil ist extra ausgebeult, um dem User ein Maximum an Platz zum sauberen Verlegen der Kabel zu gewähren. Im leicht zugänglichen I/O-Panel im vorderen Bereich des Gehäusedeckels finden sich 1 x USB 3.0, 1 x USB 2.0, sowie die obligatorischen HD-Audio Ports. Entsprechende Hardware kann so einfach und unkompliziert angeschlossen werden.
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